Ultimativ-Story aus dem Leben gegriffen

Endlich habe ich es geschafft wieder mehr Ordnung in mein Leben zu bringen. Drei Monate habe ich mal hier und mal dort übernachtet, meine Möbel bei verschiedenen Personen untergebracht und meinen Computer ab und an bei Freunden nutzen können.
Ende September '05 bin ich recht spontan aus meiner alten Wohnung ausgezogen. Ich hatte noch keine weiteren Perspektiven, wie es weitergehen könnte, jedoch hatte ich sehr gute Gründe, so schnell wie möglich, aus der Wohnung auszuziehen.
Sicherlich hätte ich binnen der drei Monate in eine neue Wohnung einziehen können, allerdings suchte ich diesmal nach einer schon fast "ultimativen" Wohnung.
In den letzten fünf Jahren bin ich fünf mal umgezogen und konnte schwierig mein Leben so gestalten, daß ich stets meine Ziele in der Uni oder in anderen Bereichen verfolgen konnte.
Ich erhoffe mir, daß ich nun die nötige Ruhe und Besinnung finde, um mein Studium erfolgreich und gelassen zu beenden.
Die neue Wohnung ist nicht unbedingt "ultimativ" im Sinne von "Schöner Wohnen". Diese Wohnung ist "ultimativ", weil sie in einem uns sehr bekannten Haus ist.
Der jetziger Mitbewohner (bekannt seit über 25 Jahren) und ich haben in diesem Haus schon einmal vor langer Zeit gewohnt und so richtig getrennt haben wir uns nie von der Wohnung, denn diese Wohnung wird immer noch von den anderen beiden Mitbewohnern bewohnt. Der eine Mitbewohner zieht demnächst mit seiner Freundin in die 2. Etage.

Kurzer Überblick:
Die erste Etage ist von uns "besetzt", in die zweite Etage wird unser Kumpel mit seiner Freundin einziehen, sein ehemaliger Mitbewohner bleibt in der dritten Etage wohnen(dort zieht dann auch ein ehemaliger Mitbewohner von mir ein;) und in der vierten Etage wohnt ein anderer guter Kumpel mit seiner Freundin.

Die Wohnung ist meinen Ansprüchen entsprechend "ultimativ", denn hier habe ich viele nette Nachbarn und die Wohnung ist mir bekannt,da alle Wohnungen im Haus sich von der Aufteilung gleichen.
Die ersten Tage in der Wohnung ließen mich wieder aufatmen und regenieren, denn fast jeden Tag seinen Rucksack so zu packen, daß für die nächsten Tage alles vorhanden ist, kann einen doch gut (über)fordern. Habe die Zeit im Rückblick jedoch auch irgendwie genossen, denn ich habe wieder jede Menge erlebt und dazugelernt.

Ich möchte mich ganz herzlich bei denen bedanken, die mir in dieser Zeit geholfen haben. Vielen Dank!

Gartenbücher


John Seymour
Mein Nutzgarten


Udo Pollmer, Gunter Frank, Susanne Warmuth
Lexikon der Fitneß-Irrtümer

counter

Web Counter-Modul

Archiv

Januar 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
11
15
16
17
18
19
20
21
22
23
25
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Besserwisser
Geschichte der Philosophie
Hirngerechtes Informieren
Intelligenz und Begabung
Kaufrausch
Quatschkram
Seminaraufgaben
Zitate
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren