Intelligenz und Begabung

Freitag, 20. Januar 2006

Geht dir ein Licht auf?

Was mich manchmal im Auto auf der Straße beunruhigt, sind Autofahrer,die trotz Nebel, Regen oder Schnee ihre Scheinwerfer nicht einschalten. Sicherlich ist mir bekannt, dass der Verbrauch durch Nutzung der Scheinwerfer steigt, jedoch denke ich nicht, dass dies in den meisten Fällen der Grund ist.
Ich freue mich auf die "Licht-Pflicht-Regelung", wie sie z.B. in unserem Nachbarstaat Dänemark schon seit einigen Jahren besteht. Die Autos von Volvo werden mitlerweile so gebaut, dass das Scheinwerferlicht bei der Zündung des Autos automatisch eingeschaltet wird. Prima Idee!

Dienstag, 6. Dezember 2005

Das richtige Ziel

Der Feierabend ist das Ziel. Jenes Ziel, das ich habe, wenn ich morgens um 4:45 Uhr aufstehe und dann nach einem leckeren Frühstück inklusive Kaffee zur Arbeit gehe. Ich habe das Ziel dann ungefähr 13 Stunden vor den Augen. Jede zweite Stunde wird Pause gemacht und der "Akku" kann in der Kantine aufgeladen werden.
Habe ich das Ziel jedoch erreicht, so erweisst sich, dass es ein anderes Ziel zu erreichen gibt. Das Ziel ist dann nicht nur der freie Abend, sondern ein wenig Ablenkung von der Arbeitswelt. Der Fernseher kann dies bekanntlich nicht bieten und daher ist ein Besuch bei Freunden genau das Richtige.
Das "Richtige" Ziel.

Montag, 5. Dezember 2005

13 W-Fragen

1. Wer
2. Wie
3. Was
4. Wieso
5. Weshalb
6. Warum
7. Wofür
8. Wo
9. Wobei
10. Wen
11. Wann
12. Wieviele
13. Welche

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Intelligenz und Begabung

Schubladendenken
Ach,
wie schnell passiert es, daß ich eine Person auf dem ersten Blick in eine "Schublade stecke" oder anders formuliert "kategorisiere". Ich reagiere wahrscheinlich nach dem selben Prinzip, wie bei einer Begegnung mit einem Vogel. Ich sehe an dem Tier Federn, also kategorisiere ich es in die Schublade "Vögel".
Hätte der Vogel keine Federn, so müsste ich wahrscheinlich genauer hinsehen, um es kategorisieren zu können.
Sicherlich schaue ich mir die Personen auch ein zweites Mal an und achten dann auf die Größe, auf das Gesicht und andere Merkmale, jedoch kann es dauern bis der erste Eindruck verblasst.

Dienstag, 22. November 2005

Intelligenz und Begabung

Schlange
Montag Mittag bei Aldi an der Kasse.
An der Schlange standen überwiegend ältere Menschen, die sich zur Mittagszeit immer noch mit einem "Guten Morgen" begrüßten. Ich stellte mich recht gelassen mit meinem kleinen Paket Schwarzbrot hinten an und wartete bis die Schlange hinter mir größer wurde. Zwischendurch ließ mich sogar eine ältere Dame vor. An der Kasse angekommen, reihte ich mich wieder hinten an. Die Reaktion der Menschen war unterschiedlich. Einige waren glücklich, schneller an die Kasse zu kommen und einige zeigten offensichtlich ihre Schadenfreude. Als bemerkt wurde, daß ich mich direkt wieder angestellt hatte, da war ich sehr gespannt. Keine Äusserung war zu hören, jedoch waren die leeren Gesichtsausdrücke ziemlich gleich. Ich musste schmunzeln und überlegte schon, wann ich den nächsten Versuch unternehmen sollte.

In der Mitte der Schlange kehrte ich wieder zurück an das Ende, so dass viele Kunden, das Geschehen zweimal erleben konnten und ich mehr Information aus der Situation entnehmen konnte.
Ich war sehr gespannt und musste auch nicht lange warten, bis ein älterer Herr, der mein Handeln beobachtete, mich fragte, ob ich nicht doch wieder zurück an meine alte Position in der Schlange möchte. Ich bemerkte, daß einige anderen Kunden, die nun vor mir standen, mit der Frage nicht ganz einverstanden waren.

Ich entschied mich trotzdem das Angebot anzunehmen. Die Äußerungen der Kunden hinter mir waren kaum zu vernehmen, ich konnte jedoch spüren, dass ihre Ungeduld an die Kasse zu gelangen größer wurde. Nachdem die Kassiererin kurz davor war mein Schwarzbrot einzuscannen, entschied ich mich wieder für den Rückzug. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, daß ich mich rechtfertigen müsste, jedoch schüttelten die meisten Kunden nur die Köpfe und sahen sich lautlos an.

Gartenbücher


John Seymour
Mein Nutzgarten


Udo Pollmer, Gunter Frank, Susanne Warmuth
Lexikon der Fitneß-Irrtümer

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